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Erfolgreiches Speeddating und Sommertreff: Netzwerke stärken an der Leibniz Universität Hannover

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Erfolgreiches Speeddating und Sommertreff: Netzwerke stärken an der Leibniz Universität Hannover

© Rüffer, 2025
© Kersten, 2025

Erfolgreiches Speeddating am 27. Juni 2025, um Studierende, Absolventen und Doktoranden mit Firmen aus der Industrie und der öffentlichen Verwaltung zu vernetzen. Ein anschließender Sommertreff bot Gelegenheit für informellen Austausch. Dazwischen gab es spannende Einblicke in die Suche nach einem atomaren Endlager durch einen Vortrag von Dipl-Ing. Jürgen Rüffer (Beratender Ingenieur).

Die Förderergesellschaft der Leibniz Universität Hannover hat am Freitag, den 27. Juni 2025 erneut erfolgreich die Vernetzung zwischen Studierenden, Absolventen, Doktoranden und Vertretern aus der Industrie und öffentlichen Einrichtungen gefördert. Das Event umfasste ein Speeddating, einen spannenden Fachvortrag sowie den traditionellen Sommertreff zum Netzwerken in entspannter Atmosphäre.

Zum vierten Mal in Folge fand das erfolgreiche Speeddating statt, organisiert von der Geodäsie und Geoinformatik der Leibniz Universität Hannover. Elf Unternehmen aus den verschiedensten Industriebereichen – von der Bau- und IT-Branche über Navigation und Positionierung bis hin zu Landesämtern und öffentlichen Einrichtungen in Hannover, Niedersachsen und Hamburg – nahmen daran teil. Für die 43 Teilnehmenden bot sich dadurch eine hervorragende Gelegenheit, wertvolle Kontakte zwischen Studierenden, Doktoranden und Absolventen sowie zu den Firmen zu knüpfen und zu pflegen. Das bewährte Format begeistert und zählt mittlerweile zu den festen Aktivitäten der Fördergesellschaft.

Im direkten Anschluss fand der Sommertreff der Fördergesellschaft statt, der in Zusammenarbeit mit dem DVW-Niedersachsen organisiert wurde und unter der Führung der Fördergesellschaft stand. Bei Grill und Getränken bot sich eine entspannte Atmosphäre für weiterführendes Netzwerken. Dipl.-Ing. Jürgen Rüffer bereicherte das Programm mit einem spannenden Vortrag über die Aufgaben des Nationalen Begleitgremiums zur Suche nach einem atomaren Endlager in Deutschland und gab faszinierende Einblicke in die Struktur und Arbeitsweise der Gruppe.

Diese erfolgreichen Aktivitäten fördern den Aufbau und die Pflege eines starken Netzwerks und sollen auch in Zukunft eine Brücke zwischen Universität, verschiedenen Branchen und der öffentlichen Verwaltung bauen und nachhaltig stärken.